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HTC - Kurztest: HTC ChaCha
Früher waren
BlackBerrys
die
internetfähigen Handys überhaupt. Inzwischen wurden sie allerdings von Smartphones aller Art verdrängt. Seit
Windows Mobile
-Zeiten boomt der Touchscreen-Markt, und echte QWERTZ-Tastaturen wichen allmählich dem virtuellen Fingerstrich. Mit dem
HTC ChaCha
richtet sich der taiwanesische Hersteller nun an Vielschreiber und Social-Media-Fans. Kann das gewagte Konzept aus einer vollständigen Tastatur und einem berührungsempfindlichen Bildschirm überzeugen?
Wer viel mit seinem Handy schreibt, der wird des Öfteren sicherlich über die virtuelle Tastatur geflucht haben. Allen Bemühungen zum Trotz, zum Beispiel Vibrations-Feedback oder eine erleichterte Eingabe von Wörtern mit Hilfe der Swype-Technologie, vertippt man sich auf einem Touchscreen relativ leicht. Der fehlende Druckpunkt und die manches Mal zu klein geratenen Tasten können längere Texte zur Qual werden lassen. Abhilfe soll das HTC ChaCha schaffen, welches erstmals in der Geschichte der HTC-Geräte eine vollständige Hardware-Tastatur mit einem Android-Betriebssystem in einem BlackBerry-Format integriert. Abstriche gegenüber einem herkömmlichen Android-Smartphone müssen jedoch so gut wie keine in Kauf genommen werden.
Zum Einsatz kommt die recht aktuelle Android-Software Gingerbread sowie die HTC Sense-Version 2.1 (für Messenger). Und auch die Hardware kann überzeugen: Das Gerät ist komplett in der Trendfarbe Weiss/Silber gehalten und wirkt auf Grund der verwendeten Materialien recht stabil. Die Tastatur besitzt einen guten Druckpunkt, so dass nach einer kurzen Eingewöhnung flott von der Hand geschrieben werden kann. Löblich sind jeweils eine eigene Taste für das Annehmen und das Wegdrücken von Gesprächen. Auch die Pfeiltasten können das Leben erleichtern. Das Display ist mit 2,6 Zoll im Vergleich zu anderen Smartphones ziemlich winzig ausgefallen, lässt sich aber bemerkenswert flüssig bedienen. Ausserdem verlängert der kleinere Bildschirm die Standby- und Gesprächszeiten (420 Minuten WCDMA / 450 Minuten GSM) ordentlich. Die 1250-mAh-Batterie reicht locker für mehrere Tage aus.
Bereits im Lieferumfang enthalten sind zahlreiche Programme, die man schon von anderen Android-Geräten kennt. Ihr könnt im Internet surfen, Musik hören und mit der Fünf-Megapixel-Kamera Schnappschüsse festhalten. Vorbildlich ist die Integration von
Facebook
, die bei diesem Gerät im Vordergrund steht. Per separater Taste, die bei unterschiedlichen Events sogar aufleuchtet, könnt ihr direkt auf die Social-Media-Plattform zugreifen, und auch sonst ist Facebook direkt mit zahlreichen Anwendungen verknüpft.
Wie gewohnt könnt ihr natürlich auf nahezu sämtliche Apps aus dem Market zugreifen. Nur ein paar wenige Programme versagen den Dienst, wenn sie für die Display-Auflösung von 480x320 Pixel nicht ausgelegt sind. Aufwändige 3D-Spiele sowie mehrere geöffnete Programme gleichzeitig können den auf 800 MHz getakteten Prozessor allerdings schon recht schnell ins Schwitzen bringen, von daher ist das ChaCha eher für das kleinere Spielchen zwischendurch geeignet. Auch der sehr gering bemessene interne Speicherplatz sorgt bisweilen für etwas Unmut.
Fazit von Alexander Boedeker
Ich bin ein absoluter Fan des BlackBerry-Designs und freue mich, dass endlich ein Hersteller das zukunftsweisende Betriebssystem Android mit einer vollständigen Tastatur verknüpft. Wer schon einmal in einem Bus oder in der Bahn versucht hat, einen längeren Text auf einem Touchscreen zu tippen, der kennt das Leid mit falsch gedrückten Tasten.
Beim ChaCha allerdings habe ich schon des Öfteren eine längere E-Mail geschrieben, die ich normalerweise lieber auf einem PC getippt hätte. Auch der restliche Umfang kann im Grossen und Ganzen überzeugen. Die Verarbeitung ist hochwertig und der Touchscreen sehr berührungssensitiv. Selbst WLAN-, HSDPA- und GPS-Module haben in der kompakten Bauform Platz gefunden. Kritik hagelt es allerdings für die geringe Display-Auflösung, den manchmal schwächelnden Prozessor sowie den verschwindend geringen Speicherplatz.
Alexander Boedeker
am 12 Dez 2011 @ 20:39
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